VORSICHT beim Buchen von Bahnkarten über Studiosus

Im September 2022: NJ Schlafwagen Wien - Amsterdam bei Studiosus mit Reise gebucht. Zug hatte 4,5 Stunden Verspätung - würde eine Erstattung der Fahrtkosten in der Höhe von 50% bedeuten. Die DB kam nach mehr als einem halben Jahr (!!) und unzähligen Urgenzen zur Erkenntnis, das die Fahrt über ein Reisebüro gebucht wurde, und die DB nicht zuständig sei! Obwohl Studiosus zusätzlich zu den inkludierten Fahrtkosten einen Aufpreis in der Höhe des Normalpreises des NJ Schlafwagen verrechnete, erklärte man sich ebenfalls für nicht zuständig - LETZTKLASSIG!
Vor allem der Hinweis auf die „speziellen Sondervereinbarungen“ für Studiosuskunden bei der Bahn hat uns geärgert, da wir bei direkter Buchung bei der Bahn wesentlich günstigere Tickets bekommen und vor ALLEM den Anspruch auf Rückerstattung nicht verloren hätten. Sehr schade - wir waren immer gerne mit Studiosus unterwegs…

Und nur deswegen buchen Sie keine Studiosus-Reisen mehr? Klar ist das ärgerlich, aber es geht doch um so viel mehr wenn man mit studiosus reist?

Naja, ich finde die Ansage mit den Sonderkonditionen für Studiosuskunden, die eigentlich ein Mehrpreis sind nicht sooo nett…

Das ist verständlich und würde mich auch ärgern. Aber die Reisen an sich und die Qualität der Reiseleiter ist ja mal super und wäre es mir wert. Wir hatten auch schon den ein oder anderen Mangel, aber dennoch gab es immer eine zufriedenstellende Lösung für beide Seiten.

Also, passt vielleicht ned ganz, hatte 25% bahncard - gekündigt…bis sie die kündigung zur kenntnis nahmen hat es monate gedauert u bedurfte der einschaltung eines RA

Wurde ich auch nicht mehr mit Studiosus reisen wenn mir so was passieren wurde. Reisende zahlen services und wenn Studiosus in der Name von Reisende irgendwelche Dienstleistungen angeboten / verkauft hat, gelten gleiche Bedienungen. Gemäss Ihren kommentar heisst „Studiosus hat mit dem gar nichts zu tun“. ??? - klingt nach dem Kommentar von jemanden der für Studiosus arbeitet oder nach jemanden der für das Kommetar bezahlt wurde. Wenn man so denken wurde, hätte es auch heissen: Hotel hat eigenen Beidnungen und darf sie umsetzen so wie es will - egal was hat Studiosus verkauft bzw. Reisende durch Studiosus bezahlt.

Und wenn man das liest: Vor allem der Hinweis auf die „speziellen Sondervereinbarungen“ für Studiosuskunden bei der Bahn- stellt man (mindenstens leute, die lesen können und haben noch gesundes menschenverstand) fest: Studiosus verkauft den Reisenden etwas und informiert nicht mal Reisende über besondere Vereinbarungen mit Bahn". Das ist schweinerei und keine korrekte Behandlung von Reisenden. Jeder ist froh Ticket zu bekommen, aber wenn man naher efahren hat, dass diese Ticket nicht gleich Wert ist als Selbstgekaufte, fühlt sich jeder betrogen.